DIE UNTERSCHIEDLICHEN TAGUNGSFORMATE

Tagungszentrum

Die unterschiedlichen Tagungsformate

Haben Sie schon einmal ein Bar Camp besucht?

Wir erklären Ihnen die Unterschiede, damit Ihr nächstes Meeting ein voller Erfolg wird.

 

Sieger Klausur Top250

Was ist ein Meeting?

Bei Meetings spricht man von einer Gesprächsform in Organisationen, bei der eine Gruppe von Teilnehmern aus einem bestimmten Arbeitsgebiet durch persönlichen Kontakt gemeinsam Sachverhalte, Probleme, Meinungen und Planungen vorbringen können. Sozusagen ist das der Überbegriff aller unten aufgeführten Begriffe.

Was ist eine Klausurtagung?

Wir sind Experten für Klausurtagungen!
Außerdem haben wir den perfekten Ort für ablenkungsfreie, konzentrierte Klausuren. 
Man macht sich über ein Thema in Ruhe Gedanken, lässt sie Revue passieren und gegebenenfalls werden die Themen überarbeitet. 
Manchmal entstehen kreative Lösungen und innovative Ansätze. Und manchmal reift die Erkenntnis, dass die Strukturen und Abläufe nicht mehr nützlich sind.

Was ist ein Seminar / eine Schulung?

Ein Seminar wird einmalig über ein bestimmtes Thema mit bis zu 25 Teilnehmern abgehalten und dient zur Weiterbildung. Es ist eine Lern- und Lehrveranstaltung, die dazu dient, Wissen in Gruppen interaktiv zu erwerben oder zu vertiefen. Seminare werden von einem Seminarleiter oder Trainer durchgeführt.

Was ist eine Tagung?

Eine Tagung dauert meist nur einen Tag und es werden Vorträge und Präsentationen von Personen einer Branche gehalten. Die Teilnehmerzahl ist geringer als z.B. bei einem Kongress.

Was ist eine hybride Tagung?

Eine hybride Tagung ist ein relativ neues Veranstaltungsformat. Mit Hilfe modernster Technik kommunizieren Sie mit diverser Streaming Varianten und Videokonferenzen mit Ihren Partnern auf der ganzen Welt. Es lassen sich hervorragend unterschiedliche Trainer und Tagungsteilnehmer live hinzuschalten.
Auch in unterschiedlichen Gruppenräumen vor Ort können die Teilnehmer mit Abstand an einer Tagung teilnehmen.  

Was ist ein Barcamp?

Ein Barcamp ist eine kreative offene Tagung ohne großartige vorherige Planung mit offenen Workshops. Inhalte und Abläufe werden von den Teilnehmern zu Beginn des Meetings selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet. Barcamps dienen dem inhaltlichen Austausch und der Diskussion. Das Teilnehmerengagement steht dabei im Vordergrund. Bereits am Ende der Veranstaltung können konkrete Ergebnisse vorgewiesen werden.

Was ist ein Workshop?

Das Ziel eines Workshops ist es, Lösungen für Problemstellungen zu finden, verschieden Themen aufzuarbeiten oder die Entwicklung neuer Ideen und Innovationen zu fördern. Die Durchführung findet in Arbeitsgruppen statt, wobei das gesamte Team einbezogen wird, um gemeinsam an den geforderten Fragestellungen zu arbeiten. Dabei steht das gemeinsame Ziel im Vordergrund.

Was ist ein Kurs?

Die Weiterbildung verhält sich in mehreren Etappen. Die Wissensvermittlung eines Kurses wird in pädagogisch-didaktischen Schritten über einen längeren Zeitraum durchgeführt.

Was ist eine Konferenz?

Eine Konferenz ist eine mehrtägige Form einer Tagung mit hoher Teilnehmeranzahl (mindestens 50 Teilnehmer). Im Mittelpunkt einer Konferenz stehen Problemlösungen und Entscheidungsfindung durch die Zusammenkunft verschiedener Experten. Konferenzen dienen der Besprechung und Diskussion zur Erschließung neuer Produkte und Dienstleistungen und dem Informationsaustausch von Firmenangelegenheiten mit der Belegschaft. Kleinere Räume für Gruppenarbeiten sind hierfür oft notwendig, um Projekte zu realisieren. Konferenzen werden nicht immer firmenintern, sondern auch auf nationaler Ebene abgehalten.

Was ist ein Design Thinking Meeting?

Es ist ein Ansatz, der zum Lösen von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen führen soll. Ziel ist dabei Lösungen zu finden, die aus Anwendersicht überzeugend sind. Design Thinking basiert darauf, dass Probleme besser gelöst werden können, wenn unterschiedliche Personen in einem kreativ fördernden Umfeld zusammenarbeiten. Es vereint die drei grundlegenden Kernaspekte: Nutzen, Umsetzbarkeit und Marktfähigkeit. Die Schritte lassen sich folgendermaßen Beschreiben:

  1. Verstehen: Das zu Beginn stehende Problem wird bestenfalls mit einem Team aus mehreren Personen definiert.
  2. Beobachten: Beim Beobachten geht es darum, sich in den Kunden hineinversetzen zu können via Analyse oder Interviews.
  3. Standpunkt definieren: Die Ergebnisse der ersten beiden Schritte werden vereint.
  4. Ideen finden: Ein allgemeines Brainstorming ermöglicht jegliche Ideen, seien sie noch so verrückt oder utopisch.
  5. Prototyp: Ein kreativer Prototyp wird zu Anschauungszwecken erstellt. Am wichtigsten ist je einfacher, desto besser.
  6. Testen: Zuletzt wird das Erarbeitete getestet. Feedback ist das A und O. Es ist durchaus üblich, dass es bei neuen Produkten mehrere Testphasen gibt, bis das Endresultat freigegeben werden kann.

 

Neugierig geworden?

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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